Als erstes deutsche Team gewinnt Dortmund im altehrwürdigen Stadion der Hotspur. Beim 2:1 über Tottenham überzeugt die Borussia durch ihre Coolness – und erreicht dank zweier Treffer ihres Superstars das Viertelfinale der Europa League.
Merkel sucht nach einer Einigung, Seehofer greift sie an. Wieder. Die zerrüttete Beziehung von CDU und CSU ist damit um einen unfreundlichen Akt reicher. Und Bayerns Ministerpräsident hält den Druck aufrecht.
Mit der Ernennung des früheren Präsidenten Lula da Silva zum Kabinettschef wollte Rousseff ihre Regierung retten – nun hat sich die Krise noch verschäft: Am Donnerstag wurde gegen sie ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet.
Das war’s: Mit einem torlosen Remis verabschiedet sich Leverkusen von der internationalen Fußball-Bühne. Gegen Villarreal ist die Leistung von Bayer 04 zu schlecht, um die Pleite aus dem Hinspiel in der Europa League wettzumachen.
Vor heimischem Publikum zeigt der Klub aus der italienischen Hauptstadt eine desolate Leistung und scheidet nach dem 0:3 gegen Sparta Prag aus. Auch für einen anderen deutschen Weltmeister geht es in der Europa League nicht weiter.
Terroristen sollen in der Türkei einen Anschlag auf Deutsche geplant haben – Berlin ergreift Notmaßnahmen in Ankara und Istanbul. Da Deutsche nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden nicht im Visier kurdischer Terroristen sind, fällt der Verdacht auf andere Extremisten.
In Tottenham bringt Aubameyang den BVB in Führung – und begräbt damit wohl die letzten Zweifel am Dortmunder Einzug ins Viertelfinale der Europa League. Oder haben die Engländer in der zweiten Hälfte noch was zu bieten? Verfolgen Sie das Spiel im Liveticker.
Erst vor zwei Jahren hatte Google die Firma übernommen. Jetzt will man sie schon wieder loswerden. Damit geraten die ambitionierten Roboter-Pläne des Unternehmens ins Stocken.
Vor vier Wochen stand er noch auf der Bühne, jetzt ist Klarinettist Hugo Strasser im Alter von 93 verstorben.
Brandon Stanton wollte seinem Ärger über Donald Trump Luft machen und verfasste einen offenen Brief auf Facebook. Mit dieser Resonanz hatte er aber vermutlich nicht gerechnet.